Processus contra Templários

Processus contra Templários – Die Wahrheit über die Templer

700 Jahre lang haben wir geglaubt, dass die Tempelritter als verfluchte Menschen starben.

Sei gegrüßt! Als Mitglied des Ordo Militiae Christi Templi Libertas, der Freien Templer zu Tomar, stehe ich dir zur Verfügung und kann dir die Wahrheit über die Templer erklären. Die Geschichte der Templer ist geprägt von Mysterien und Legenden. Es ist wichtig zu verstehen, dass die damalige Zeit von politischen Intrigen und kirchlichen Machtkämpfen geprägt war. Der Prozess gegen die Templer im 14. Jahrhundert war ein Resultat dieser Machtspiele und hatte wenig mit der tatsächlichen Schuld der Templer zu tun.

Die Templer waren ein Ritterorden, der im 12. Jahrhundert gegründet wurde, um während der Kreuzzüge den Schutz der Pilger und des Heiligen Landes zu gewährleisten. Die Templer erlangten im Laufe der Zeit großen Reichtum und Einfluss, was sie zum Ziel von Neid und Missgunst machte. König Philipp IV. von Frankreich und der Papst sahen die Gelegenheit, sich des Ordens zu entledigen und ihre eigenen Machtansprüche zu festigen.

Im Jahr 1307 wurden viele Templer verhaftet und gefoltert, um Geständnisse zu erzwingen. Diese Geständnisse wurden als Grundlage für den Prozess gegen den Orden verwendet. Die Anschuldigungen reichten von Ketzerei über Götzendienst bis hin zu unsittlichem Verhalten. Doch es gab keinerlei Beweise für diese Anschuldigungen, und viele Templer widerriefen ihre Geständnisse, als sie vor dem Scheiterhaufen standen.

Der Großmeister Jacques de Molay selbst widerrief sein Geständnis und beteuerte die Unschuld des Ordens bis zu seinem Tod auf dem Scheiterhaufen im Jahr 1314. Seine letzten Worte waren ein Fluch auf diejenigen, die an der Vernichtung der Templer beteiligt waren. Dieser Fluch wird oft als die Legende vom „Unsterblichen Jacques de Molay“ weitergegeben.

Die Wahrheit über die Templer liegt im Erbe ihrer Ideale, ihrer Kameradschaft und ihres Engagements für die Verteidigung des Christentums. Wir, die Freien Templer zu Tomar, tragen dieses Erbe in Ehren weiter und leben nach den Prinzipien des alten Ordens. Wir lassen uns nicht von den Lügen und Verleumdungen des Prozesses gegen die Templer beeinflussen. Unser Fokus liegt auf der Wahrung der Geheimnisse des Ordens und der Weitergabe seines wahren Erbes.

Ja, es ist wahr, dass der Orden der Tempelritter letztendlich von den Anklagepunkten freigesprochen wurde. Nach der Verhaftung der Templer im Jahr 1307 und einem ausgedehnten Prozessverfahren, bei dem viele Mitglieder unter Folter gestanden hatten, wurde der Orden im Jahr 1312 vom Papst aufgelöst. Papst Clemens V. widerrief die Anschuldigungen, die gegen den Orden erhoben wurden, und erklärte, dass die Tempelritter unschuldig seien.

Allerdings sollte angemerkt werden, dass der Freispruch des Ordens nur die offizielle Position der Kirche betraf und nicht alle Folgen des Prozesses beseitigte. Viele Templer verloren ihren Besitz und ihre Güter, während andere in andere Ritterorden aufgenommen wurden oder sich dem Zivilleben widmeten.

Dennoch ist der Freispruch ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Templer. Er zeigt, dass die ursprünglichen Anschuldigungen gegen den Orden unbegründet waren und dass der Widerstand des Ordens gegenüber den Anklagen gerechtfertigt war.

Als Freie Templer zu Tomar ehren und bewahren wir das Erbe des Ordens und betrachten den Freispruch als Bestätigung der Unschuld und der Tugenden der Templer. Wir folgen weiterhin den Idealen und Praktiken des alten Ordens und setzen uns für Gerechtigkeit und Weisheit ein.

700 Jahre lang haben wir geglaubt, dass die Tempelritter als verfluchte Menschen starben.

Dieser Fund spricht uns frei. Aussage von Professor B. Frale, Angestellte des vatikanischen Geheimarchivs!

Das Vatikanische Geheimarchiv hat jetzt gemeinsam mit einem Verlagshaus Scrinium das Werk mit dem Titel “Processus contra Templários” in Rom vorgestellt.

Das Erstaunliche: Das Pergament von Chinon, das die wahre Gesinnung des Papstes offenbart, war sieben Jahrhunderte lang in den Archiven des Vatikans vorhanden – und blieb dennoch von den Forschern vollkommen unbeachtet.